Generation Z als Zielgruppe für Finanzdienstleister
Zur Generation Z liegen diverse Erhebungen vor, gleichwohl fehlt die differenzierte Analyse von Haltung und Verhalten bezüglich Finanzdienstleistungen. Diese Lücke schließt die vorliegende qualitative Studie.
Die Beurteilung aktueller Angebote von Banken, Versicherern und Bausparkassen durch die potenziellen jungen Kunden*innen liefert mit Best und Worst Practices hilfreiche Learnings. Damit erhalten Banken, Versicherungen und Bausparkassen substanzielle Hinweise für die Bearbeitung der Zielgruppe im Marketing, Produkt- und Serviceangebot.
Methodik
Durch den systematischen Einsatz von Einzel- und Gruppenexploration, synchroner und asynchroner Diskussion werden individuelle Verhaltens- und Einstellungsmuster ebenso aufgedeckt wie soziale Prozesse, tiefe Insights ebenso gewonnen wie ein breiter Ideenpool
Nah am Verhalten und Erleben: Erfahrungen aus Alltag und Aufgaben werden unmittelbar dokumentiert und mit Media-Upload illustriert
Beispiel Tagebuch zur Informationsreise: Die Teilnehmer*innen hatten die Aufgabe, ein passendes Bankprodukt und ein passendes Versicherungsprodukt zu finden (freie Kanalwahl). Vorgehen und Erfahrungen haben sie im Tagebuch dokumentiert. So wurden typische Verhaltensmuster, Stolpersteine und Erfolgsfaktoren identifiziert.
Sie finden Antworten auf diese und weitere Fragen…
- Wie tickt die Generation Z? Lebenswelt und -themen, Zukunftsvisionen, Werte?
- Wie sind Sicherheitsgefühl, Absicherungsbedürfnisse und Vorsorgebedürfnisse?
- Welche Rolle spielen Geld, Vermögensaufbau, Besitz? Welche Motive bedienen sie?
- Welches Bild hat die Generation Z von Banken, Versicherern, Bausparkassen?
- Welche Rolle spielen ökologische und soziale Verantwortung für Image und Wahl von Finanzdienstleistern? Woran genau werden diese Eigenschaften festgemacht?
- Wann und wie informiert sich die Generation Z über Finanzthemen? Welche Rolle spielen Eltern, Arbeitgeber, Peers?
- Wenn sich Millennials über Produkte informieren (z.B. Girokonto, Sparprodukt, Sach-, Personenversicherung): Wie gehen sie grundsätzlich vor? Wer oder was ist erster
- Anlaufpunkt? Wann und wie werden welche Online-Angebote genutzt?
- Welche Fragen hat die Generation Z an Finanzprodukte und Finanzdienstleister?
- Was sind Best und Worst Practices für die Produktinformation?
- Welche Anforderungen hat die Generation Z an Finanzdienstleister (Informations- und Kontaktqualität, Serviceangebot, Produktangebote)?
- Womit kann eine Bank, Bausparkasse, Versicherung Millennials begeistern?
- Wie werden Finanzprodukte attraktiv für die Generation Z? Was sind Best Practices?
Studienangebot
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